Teuerung
«Wir kaufen sowieso schon das Billigste»: Früher verdiente dieser Aargauer sehr gut, jetzt reicht das Geld nur noch bis zum 20. des Monats

Die Teuerung macht vielen Leuten zu schaffen, so auch Markus Eicher aus Umiken, der Sozialhilfe bezieht. In welchen Bereichen er den Preisanstieg besonders spürt, was er sich gerne würde leisten können und wie er wieder im Arbeitsleben Fuss fassen möchte.

Deborah Bläuer 3 Kommentare
Drucken

Exklusiv für Abonnenten

Sei es beim Strom, den Mieten oder den Nahrungsmitteln – das Leben in der Schweiz wird spürbar teurer. Im Gespräch mit der Schweiz am Wochenende rief Bundesrat Guy Parmelin (SVP) kürzlich zum Sparen auf. Doch wie ist es, wenn man schon vor der Teuerung jeden Rappen zweimal umdrehen musste? Die AZ hat bei Markus Eicher nachgefragt, der seit fünf Jahren Sozialhilfe bezieht.